Häufige Geschäftsentscheidungen umfassen die Frage, ob ein Auto für ein Unternehmen oder eine Privatperson gekauft werden soll. Lassen Sie uns diese beiden Optionen näher besprechen.
Firmenwagen
Der Kauf eines Autos "an ein Unternehmen" und seine anschließende Einbeziehung in das Geschäftsvermögen des Unternehmens ist sowohl für die Zahler als auch für die MwSt.-Zahler von Vorteil. Darüber hinaus können die Zahler den Mehrwertsteuerbetrag vom Preis des Autos abziehen und vom Staat zurückfordern (in Denkbehältererklärungen). Der Vorteil des Kaufs eines Autos "auf dem Unternehmen" ist, dass Sie die maximalen Steuerkosten geltend machen können, durch die Sie die Steuerbemessungsgrundlage reduzieren können. Zu den Steuerausgaben gehören:
- a) den Kaufpreis,aber nicht sofort. Firmenwagen wird für 4 Jahre abgeschrieben, so dass wir jeden Monat abschreiben 1/48
ab kaufpreis. Abschreibungisten sind die schrittweise Ausg.:on-Entwicklung des Kaufpreises (Kosten) an Denkosten. - b) Kraftstoff. Hier haben wir zwei Optionen, 100% (vollständig) oder 80% (Flatrate). Für volle PHM-Kosten benötigen wir ein Fahrbuch oder ein GPS. Diese Option ist jedoch zeitaufwändig und nicht sehr beliebt. Bei pauschalen Ausgaben gehen 80 % in Steuerkosten und 20 % auf nichtsteuerpflichtige Kosten.
- c) Versicherungspolicen — PK, Notfallversicherung und andere
- d) Kraftfahrzeugsteuer – zahlbar bis 31. Januar für das Vorjahr für jedes Firmenfahrzeug
- e) Reparatur und Service des Autos
- f) Parken
- g) sonstige (Reifen, Verkehrszeichen, STK usw.)
Privatauto
Wenn der Manager oder Mitarbeiter ein Privatauto für Geschäftsreisen nutzt, hat er Anspruch auf Reisekosten. In einem Privatauto sind die Steuerausgaben begrenzt, sie gehen hauptsächlich:
- a) Reisekosten — Ausgleich für verbrauchte Phantasie und Grundentschädigung für jeden Flugkilometer der Geschäftsreise
- b) Kraftfahrzeugsteuer — bis zum 31. Januar des Vorjahres für jedes privatgenutzte Fahrzeug, das für Unternehmenszwecke genutzt wird (für das Reiseerstattungen vorgenommen werden) zu entrichten
- c) Sonstiges - Parkplatz, Vignette
Für ein Privatauto können, Wanne, Versicherung, Reparatur und Service, STK und Reifen nicht abgezogen werden.
Unternehmer haben die Wahl, wie sie ein Auto ins Geschäft bringen und welche Ausgaben sie geltend machen können. Dabei können sie "ihre Steuern ein wenig optimieren". Ein Firmenwagen ist bequemer für neuere oder teurere Automodelle und für Mehrwertsteuerzahler. Hier kann der Preis sowie der Vorsteuerabzug der entscheidende Faktor sein. Das Privatauto eines Geschäftsmannes, das nicht in Gewerbeimmobilien enthalten ist, zahlt mehr für ältere Autos oder Nichtzahler.